Premiumwandern Schwäbische Alb

Artikelnummer: 9783763332663

Wanderführer

Kategorie: Wanderführer


16,90 €

inkl. 7% USt. , zzgl. Versand (Standard: 2,80 EUR)

Lieferzeit: 3 - 4 Werktage



Bergverlag Rother

Premiumwandern Schwäbische Alb
mit Hegau. 38 Touren mit GPS-Tracks
  • kartoniert, 175 Seiten, 38 Höhenprofile, 38 Wanderkärtchen im Maßstab 1:50.000
  • sowie zwei Übersichtskarten im Maßstab 1:500.000 und 1:1 Mio.,
  • Maße: (LxBxH): 19,8x12,1x1,4 cm, Gewicht: 314 g
  • Auflage: 1. Auflage 2020
  • Erscheinungsdatum: 08/2020
  • Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-7633-3266-3

Premiumwandern - das ist Genusswandern auf allerhöchster Ebene. Auf der Schwäbischen Alb geht das besonders gut. Mit ihren sanften Hügeln, beeindruckenden Karstfelsen, stillen Seen und malerischen Orten ist sie ein Naturparadies. Kein Wunder, dass hier zahlreiche prämierte Wege zu finden sind! Die Wanderwege, die das Rother Wanderbuch »Premiumwandern Schwäbische Alb« vorstellt, wurden bereits mit diversen Auszeichnungen gekrönt. Sie gehören zu den schönsten Wegen in Deutschland. Prämiert wurden die Wege mit dem Zertifikat des Deutschen Wandersiegels. Die Wege sind äußerst erlebnisreich und bieten einen intensiven Naturgenuss. Auf den meisten Wanderungen ist man einen Tag unterwegs, einige lassen sich auch an einem gemütlichen Sonntagnachmittag bewältigen. Sie alle sind absolut familientauglich und auch ältere Wanderer werden keine Schwierigkeiten haben. Zum Premiumwandern gehört natürlich auch das Rasten und Schauen: Viele Tipps zu schönen Aussichtsplätzen und Einkehrmöglichkeiten runden das Wanderprogramm ab. Alle Touren verfügen über zuverlässige Wegbeschreibungen, detaillierte Wanderkärtchen mit eingetragenem Routenverlauf und aussagekräftige Höhenprofile. GPS-Daten stehen zum Download von der Internetseite des Rother Bergverlags bereit. Mit diesen Touren lassen sich die ganze Schwäbische Alb erkunden: Sie führen durch die sanfte Alpenvoralb, durch die Hegaualb nordwestlich des Bodensees und entlang des markanten Albtraufs. Mit einem Vorwort von Manuel Andrack.